Schon mal ein LeseKissen besessen, wer es einmal hat, der wird nie mehr darauf verzichten wollen. Aber ausser für sich selbst ist es ein ideales Geschenk für alle „Bücherwürmer“. Egal ob beim Lesen im Bett, auf der Couch, im Sessel, am Tisch, auf dem Bauch am Boden, am Badesee oder Strand, für alle, die es beim Schmöckern bequem lieben, ist dieses LeseKissen unentbehrlich. 
Lese – Kissen: 
ja, es bleibt trotz aller wunderbarer Nutzung zum Lesen aber auch ein Kissen.

Es ist gewährleistet, dass die Hände vom langen „Buch-halten“ nicht mehr „einschlafen“ oder man kann einen Tee etc nebenbei trinken, eine Kleinigkeit essen, das Lesekissen macht es möglich, denn die Hände sind „frei“.
Das Lesekissen hat ein mit Dinkelspelz (=Getreideschalen) und/oder Zirbelspänen gefülltes Innenkissen, das mit einem Klettband an der hinteren Innenseite des Aussenkissens befestigt ist, damit es nicht verrutschen kann. Ich wähle deshalb Naturprodukte, wie z.B. Dinkelspelz und keine synthetische oder ähnliche Füllung, da es mir darauf ankommt, dass das Kissen atmungsaktiv bleibt. Die Getreideschalen / Zirbelspäne bleiben immer locker und lassen Luft hindurchströmen. Das sorgt für ein gesundes „Klima“. Ebenso sind die Zirbelspäne eine aktive Hilfe für einen stabilen Kreislauf, die Herzfrequenz wird reduziert und man kann sich dabei spürbar erholen.

Ferner habe ich an der hinteren Seite des Aussenkissens eine Tasche, in der sich wichtige Utensilien wie: Brille, Handy, oder ähnliches griffbereit aufbewahren lassen, angebracht.
Das ganz Besondere ist die handgefilzte Lesemaus, als Lesezeichen, die immer die aktuelle „Leseseite“parat hält.
Den Aussenbezug kann man durch öffnen des Reissverschlusses abziehen und bei 30 Grad von Hand waschen.
Auf den nächsten Fotos zeige ich Ihnen wie einfach aber sinnvoll so ein Lesekissen funktioniert.